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Informationen zu den Zielen und der Entwicklung des Bündnisses finden Sie hier.

InfoAktuell    Mai und Juni 2024 Bündnis Hildesheim 

Vortragsreihe in Kooperation mit der VHS-Hildesheim

                                      Mittwoch, 15. Mai   um 16:00 Uhr 

im Seminarraum R 214  VHS Hildesheim Pfaffenstieg 4-5   

„Die Bedeutung der Früherkennung für die Behandlung psychischer Störungen am Beispiel

der Bipolaren Störung (manisch-depressive Störung) " 

Referent: Prof. Dr. Detlef Dietrich  (Ärztlicher Direktor AMEOS Klinikum Hildesheim/ u.a. Vorstand Bündnis gegen Depression) 

 

                                     Bitte vormerken: unser Sommerfest gemeinsam mit „Mein Weg- soziale Hilfen“ am

                            21.Juni 2024 Mühle Marienrode – mit Anmeldung, wegen der „kulinarischen Planungen“ -

Die aktuellen regionalen Angebote finden Sie oben in der grauen Leiste unter  

Hildesheim, Peine oder Gifhorn.  Bei Fragen nehmen sie gern telefonisch oder per Mail Kontakt

zu den jeweiligen regionalen Bündnissen auf.

  

Unterstützung und Entlastung beim Hildesheimer Krisentelefon

logo vfs web

Das Krisentelefon des Suizidpräventionsvereins Hildesheim e.V. bietet täglich zwischen 18.00 und 22.00 Uhr die Möglichkeit zu einem entlastenden, unterstützenden oder informativen Gespräch.

Die Rufnummer lautet: 0 51 21 / 5 88 28

Das Team des Krisentelefons freut sich immer über Unterstützung. Bei Interesse an Mitarbeit bitte im Büro des Vereins melden: 0 51 21 / 51 62 86.
www.suizidpraevention-hildesheim.de

Krisenhilfe Peine

Krisenhilfe Kontakt grossDie Krisenhilfe Peine ist freitags von 15.00-21.00 Uhr, samstags, sonntags und allen Feiertagen von 13.00-21.00 Uhr in den Räumlichkeiten des Gesundheitsamtes erreichbar.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite www.krisenhilfe-peine.de und im Flyer.

Hilfe finden in Gifhorn

Landkreis Gifhorn
Fachbereich Gesundheit / Sozialpsychiatrischer Dienst
Bergstr. 1a / 38518 Gifhorn
Telefon: 05371-82726

Krisendienst Gifhorn: Kostenfreier Anruf: 0800-82 82 333
Freitags von 13-19 Uhr
Samstags, Sonntags und Feiertags von 11-19 Uhr



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schriftzug

Die häufigste psychische Erkrankung im Alter ist das depressive Syndrom. Depressive Störungen führen zu einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität und verkürzen die Lebenserwartung. Neben der Gefahr eines Suizides (alte Menschen haben die höchste Suizidrate) besteht bei depressiven Menschen ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen und Tumorerkrankungen. Unbehandelte Depressionen haben ein erhöhtes Risiko zu chronifizieren. Im Alter findet sich eine hohe Rate von Menschen, die zwar depressive Symptome zeigen, jedoch nicht das Vollbild einer Depression (ca. 20 %). Das Vollbild einer Depression in leicht- bis mittelgradiger Ausprägung findet sich bei bis zu 10% , bei 1 - 5% findet sich eine schwere Depression.

Depression Alter

Weitere Informationen zum Thema "Depression im Alter" finden Sie hier (externer Link)

 Balken

Die Arbeitsgruppe Depression im höheren Lebensalter setzt die Initiative der Zukunftswerkstatt "Gerontopsychiatrische Versorgung" 2009 - 2012 im Landkreis Peine fort.

Kontakt: Frau Anke Bode, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 


 

Bisher durchgeführte Multiplikatorenschulungen

24.10.12 Mitarbeiterinnen des Philipp-Spitta-Seniorenzentrums Peine